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"Monster Hunter Wilds PC Performance in Krise"

By JosephApr 09,2025

"Monster Hunter Wilds PC Performance in Krise"

Die jüngste Veröffentlichung von Capcom hat einen erheblichen Online-Erfolg erzielt, der derzeit unter den meistgespielten Titeln von Steam auf Platz 6 kennzeichnete. Das Spiel hat jedoch aufgrund seiner minderwertigen technischen Leistung erhebliche Kritik von Benutzern gezogen. Die gründliche Analyse der PC -Version durch Digital Foundry hat diese Bedenken weiter validiert und entmutigende Ergebnisse darstellt.

Die Analyse zeigt, dass das Spiel auf mehreren technischen Schwierigkeiten stößt. Bei der Shader-Vorkompilation dauert beispielsweise ein System mit einem 9800x3D-Prozessor ungefähr 9 Minuten und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600. Selbst wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind, bleibt die Texturqualität enttäuschend niedrig. Auf einem PC mit einem RTX 4060, der in "hohen" Einstellungen und 1440p -Auflösung mit ausgewogenem DLS konfiguriert ist, gibt es bemerkenswerte Rahmenzeitspitzen. In ähnlicher Weise kämpft der leistungsstärkere RTX 4070 mit 12 GB Gedächtnis, um eine zufriedenstellende Texturqualität zu liefern.

Für Benutzer mit GPUs, die 8 GB Speicher besitzen, empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Frame -Zeitspitzen zu lindern. Trotz dieser Anpassung bleibt die visuelle Qualität unterdurchschnittlich. Schnelle Kamerabewegungen verschlimmern das Problem, obwohl langsamere Bewegungen es in gewissem Maße mindern. Selbst bei niedrigeren Textureinstellungen bestehen die Rahmenzeitprobleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry führt diese Probleme hauptsächlich auf ineffizientes Datenstroming zu, was die GPU während der Dekompression übermäßig belastet. Dies ist besonders problematisch für Budgetgrafikkarten, was zu schweren Rahmenzeitspikes führt. Infolgedessen rät Battaglia den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Leistung aus, selbst auf robusteren Systemen wie dem RTX 4070.

Die Leistung des Spiels ist besonders düster im Intel -GPUs. Der ARC 770 verwaltet beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde zusammen mit Themen wie fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während Hochleistungssysteme diese Probleme etwas abschwächen können, läuft das Spiel immer noch nicht reibungslos. Derzeit ist es nahezu unmöglich, optimierte Einstellungen zu finden, die die visuelle Qualität nicht erheblich beeinträchtigen.

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