Neue Zölle unter der Trump-Regierung beginnen, US-Verbraucher zu treffen, mit potenziell schlimmeren Auswirkungen in Sicht. Im März angekündigt, lösten diese Zölle Warnungen vor Preiserhöhungen und Störungen in der Lieferkette aus, die Videospielkonsolen, physische Spiele und Zubehör betreffen.
Im April wurde ein allgemeiner Einfuhrzoll von 10 % eingeführt, gefolgt von gezielten „Gegenzöllen“ auf über 50 Länder. Zölle auf chinesische Importe stiegen kurzzeitig auf 145 %, bevor sie im Mai auf 30 % reduziert wurden.
Die sich verändernde Zolllandschaft prägt bereits die Gaming-Branche. Große Akteure wie Sony, Microsoft und Nintendo erwägen Preisanpassungen, Überarbeitungen der Lieferkette und bereiten sich auf ein unvorhersehbares Jahr vor.
Wichtige Gaming-Marken

Branchenriesen wie Sony, Microsoft und Nintendo sind aufgrund erheblicher finanzieller Reserven und anpassungsfähiger Lieferketten besser gerüstet, um Zollherausforderungen zu bewältigen. Dennoch könnten anhaltende Zölle zu unvermeidbaren Preiserhöhungen für Verbraucher führen.
Sony
Sony hat sich zu den neuesten US-Zöllen weitgehend bedeckt gehalten. Trotz eines Aktienrückgangs nach den Gegenzöllen vom 5. April hat der PlayStation-Hersteller die US-Produktpreise bisher nicht erhöht.
Es gibt jedoch Anzeichen für mögliche Änderungen. Sony hat die PS5-Konsolenpreise in Europa, Großbritannien, Australien und Neuseeland im April erhöht, unter Berufung auf wirtschaftliche Zwänge wie Inflation und任何
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